Mit dem Erreichen der Testspitzen und entgegen der Prognosen eines Zusammenbruchs unseres Gesundheitssystems hat”Gesundheitsminister” Alain Berset die Aufhebung der Zertifikatspflicht per 16. Februar 2022 bekannt gegeben. Auch für die WHO ist mit der natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung weltweit durch die sogenannte “Omicron”- Variante des Coronavirus das Ende der Corona-Pandemie “plausibel”. Weitere Einsatzgebiete für das digitale Zertifikat sind jedoch bereits angedacht und lassen die Alarmglocken bei Datenschützern läuten.

Autor :markus

Nach der täglichen Panikmache schwenken die MSM (Mainstream-Medien) geleitet von den vorsichtig optimistisch geäusserten Wahrnehmungen aus dem Bundeshaus und dem BAG praktisch synchron auf ein mögliches Ende der Corona-Pandemie und die Aufhebung sämtlicher Corona-Massnahmen um. Auch wenn dieser Meinungsumschwung ein günstiger Zeitpunkt dafür wäre, endlich auch die Frage nach der Verhältnismässigkeit vergangener und bestehender Massnahmen zu stellen: Danach sucht man in den regierungstreuen Medien weiterhin vergeblich. Stattdessen machen erste Mutmassungen über die Zukunft des Covid-Zertifikats die Runde und geben durchaus Anlass zu noch mehr Sorge um die Freiheits des Individuums Mensch. Stehen wir vor der schrittweisen Einführung zur totalen Überwachung des Menschen nach dem Vorbild Chinas?

"Es wäre ein Novum, wenn eine Regierung ein neues digitales Instrument in den Abfall werfen würde, nachdem es seinen Nutzen erfüllt hat."
Hernâni Marques
CCC-CH / p≡p foundation, Pressesprecher / Vorstand / Stiftungsrat

Noch bevor der Bund die Bevölkerung vorübergehend “an die lange Leine” lässt, indem er die meisten der bisher entzogenen Freiheitsrechte wieder allen Menschen zugesteht, ist selbiger Behörde anscheinend schon heute klar: Die Pandemie ist nicht zu Ende, sondern muss gemäss der Agenda 2030 solange fortgesetzt werden, bis die damit verbundenen Ziele der globalen Elite erreicht sind. Aus Erfahrung weiss man heute, dass es eine propagandaresistente Bevölkerungsgruppe gibt, welche sich weder durch Falschinformation noch durch Diskriminierung oder Belohnungen wie Bratwürste oder exklusive musikalische Darbietungen in die Nadel treiben lassen. Auch zwei Jahre nach Ausrufung einer Pandemie und ein Jahr nach dem Start der landesweiten Impfkampagne ist ihr Körper nicht genthearpiert, sondern glänzt mit einem hervorragenden Immunsystem. Dies, weil die angebliche Pandemie und die Gefahr, an Covid-19 zu erkranken, auch diese Menschen sensibilsiert und dazu bewogen hat, noch mehr auf ein gesundes Immunsystem zu achten. An dieser Stelle: Merci beaucoup, Mosieur Berset.

Fakt ist: Mit gestaffelten Investitionen hat das BAG bereits im Januar 2022 die Weichen dafür gestellt, dass die digitale Überwachung von Herrn und Frau Schweizer mindestens bis 2023 gesichert und weiter ausgebaut wird. Aus Deutschland erreichte uns die Information, dass die Entwickler der Überwachungs-App “LUCA” bereits Pläne dahingehend verfolgen, das Tracing und den Impfstatus mit dem Personalausweis der Menschen zu verschmelzen. Verkauft wird das Ganze wie so oft als zusätzlicher Komfort, weil die verdummten Menschen dann nur noch ihren QR-Code herzeigen müssen, um sich als vollwertige Mensch identifizieren zu lassen.

Spätestens im Herbst 2022 geht die Plandemie in die nächste Runde und man darf gespannt sein, was die selbsternannten Weltherrscher sich als Nächstes ausgedacht haben, um die resistenten 30% der Menschen, welche sich bisher nicht haben brechen lassen, doch noch zu einer Teilnahme am Gen-Experiment zu zwingen. Verlust der Arbeit? Kompletter Ausschluss aus der Gesellschaft? Zwangsinternierung? Wir wissen es (zum Glück) nicht und vielleicht kommt auch alles ganz anders, aber: Welcher Bauer bringt seine Ernte nicht ins Trockene, wenn ein Sturm droht? Deshalb unser dringender Aufruf an alle “Aufgewachten”: Bleibt aufrecht und standhaft in eurer Seele und verzichtet darauf, jetzt falsche Kompromisse zu machen. 

Es ist jetzt die Zeit, jenen zu zeigen was wir von ihnen halten, weil sie uns über eine lange Zeit geächtet haben. Dazu erarbeiten wir gerade eine Kampagne, welche wir in Kürze hier bekannt machen werden.

Wie gefällt dir dieser Beitrag?
Sending
User Review
4.33 (3 votes)
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:

Empfänger: Reaktion.Org, CH-9000 St. Gallen

IBAN CH02 0840 1000 0607 5303 0
BIC: MIGRCHZZXXX
oder via
Vielen herzlichen Dank.

Weitere Beiträge

Like (0)