Unisono wie zu “Kriegszeiten” ändern die Mainstream- Medien ihre Berichterstattung weg von harten Corona-Massnahmen hin zur Rückerlangung von vormaligen Freiheitsrechten, ohne dabei die Verhältnismässigkeit der bisherigen Politik und der damit verbundenen finanziellen und gesellschaftlichen Schäden zu hinterfragen. Haben wir nun die Corona-Krise überwunden oder kommt da noch was? Eine Spurensuche.

Autor :markus

Das Hofberichterstattungs-Medium “BLICK” verkündet zwei Tage vor der offiziellen Pressekonferenz des Bundes, dass dieser aller Wahrscheinlichkeit nach per 16. Februar 2022 praktisch sämtliche Freiheitsberaubungen der Schweizer Bürgerinnen und Bürger aufheben will. Betroffen davon sind “Arbeiten unter Hausarrest (Home Office-Plicht), Isolationshaft (Quarantäne) wie auch die Diskriminierung gesunder Menschen (Covid-Zertifikat). Einzig der evidenzlose Maulkorb (Hygienemaske) soll weiterhin als Symbol dienen, um die Untertanen unter Kontrolle zu halten. 

Das Verhalten der Regierung ist insofern kaum nachvollziehbar, weil das BAG die Zahl der positiv Getesteten weiter hoch hält. Dies hätte noch vor einem Jahr ausreichend Gründe für noch mehr sinnbefreite Massnahmen geliefert.  Umso mehr drängt sich die Frage nach der tatsächlichen Motivation für diese “Lockerungen” auf. Die einzige glaubhafte Richtungsänderung wäre, ausnahmslos alle Massnahmen sofort zu beenden und zu Wahrheit und Ehrlichkeit zurück zu kehren. Denn auch die Maskenpflicht ist eine völlig evidenzlose welche nicht vor Viren schützt, sondern nachweislich gesundheitschädigend ist. Zudem, und dies ist wohl die wichtigste Erkenntnis, wurde der Sinn und Zweck des sichtbaren Maulkorbs seitens Politik vor allem zur “Risiko-Wahrnehmung” und nicht zum Schutz vor einer Ansteckung definiert. Deshalb sind es gerade die Masken, welche neuerliche Massnahmen jederzeit wieder möglich machen und der Politik eine Art Sicherheit gibt, was die Gefolgschaft der Untertanen angeht.

Aus unserer Sicht wäre es ein fataler Fehler, jetzt von der Rückkehr zur Normalität zu träumen oder daran zu glauben, dass diese Bestand hätte, sollte es denn tatsächlich soweit kommen. Als wäre er im Besitz einer allwissenden Glaskugel, hat SWR- Nachrichtensprecher Rainald Becker bereits im Mai 2020 all jene als Spinner und Wirrköpfe bezeichnet, welche an ein normals Leben nach der P(l)andemie glauben.

SWR-Kommentator Rainald Becker zum Thema "Zurück zur Normalität"

Plandemie – eine Verschwörungstheorie?

Recherchiert man den Begriff “Plandemie” im Internet, finden sich alleine beim Suchdienst Google  168’000 Resultate. Auch wenn der erste Eintrag ein Aufklärungsbuch berücksichtigt, fühlt sich der Suchende aufgrund der prominenten Suchresultate rasch mit einer Verschwörungstheorie konfrontiert und bricht deshalb unter Umständen seine Recherche ab. Ziel erreicht. Oder glaubst du ersthaft, dass du in Zeiten der medialen Manipulation vom globalen Weltkonzern Google noch neutrale Suchergebnisse erwarten kannst? Klaus Schwab selbst hat im März 2020 sein Buch “The Great Reset” (Der grosse Umbruch) veröffentlicht und darin die Pläne der Agenda 2030 klar definiert. Wer also wie vermutlich auch Rainald Becker dieses Buch gelesen und verstanden hat, muss ganz klar davon ausgehen, dass wir uns fheute mit der Umsetzung dieser totalitären Agenda und mitnichten mit der Rückkehr in die Normalität konfrontiert sehen.

Angebliche Aufhebung von Massnahmen als “Ruhe” – was ist der “Sturm”?

Inhaltlich thematisiert “The Great Reset” nicht nur die Pläne für eine neue Weltordnung, sondern auch den Weg dahin. Neben Pandemien werden auch Cyber-Attacken mit Stromausfällen und massiven Lieferengpässen skizziert; Themen, welche von diversen Medien bereits mehrfach aufgegriffen wurden, um die Menschen auf solche Szenarien zu sensibilisieren. WEF-Gründer Klaus Schwab selbst hat in einer Video-Ansprache vor einem sogenannten Major Cyber Attack (Grosser Cyber Angriff).

WEF Gründer Klaus Schwab zum Thema "Major Cyber Attack"

Welche Auswirkungen ein solcher oder gar mehrere Angriffe auf unsere kritischen Infrastrukturen und damit auf unser aller Leben haben würde, bleibt uns solange verborgen, bis wir unsere Augen öffnen, sie als mögliche Bedrohung wahrnehmen und Abstand davon nehmen, dass der Staat auf eine solche Katastrophe vorbereitet wäre.

Die momentan scheinbare Entspannung in Bezug auf Corona ist lediglich das Ablassen von Druck, welcher sich im Dampfkessel der Gesellschaft gebildet hat: Immer mehr Menschen erkennen die nutzlosen und schädlichen Auswirkungen der Massnahmen bis in die Familie als kleinste gesellschaftliche Zelle hinein und wollen endlich heraus aus dieser Spirale von Bevormundung des Staates zurück in die Eigenverantwortung. Im Moment sieht es so aus, als ob der Bundesrat gesättigt ist, was den Missbrauch seiner Macht angeht und wir hoffen einmal mehr, dass wir uns einfach nur irren und alles viel zu pessimistisch sehen. Das haben wir auch in den letzten zwei Jahren gehofft, wurden jedoch leider und immer wieder  in unseren Vermutungen und Prognosen bestätigt. Und die jüngste unserer Prognosen ist diese:

Corona ist nicht die Krise – Corona war und ist erst der Anfang.

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