Nach der Verkündung einer generellen Impfpflicht für alle in unserem Nachbarland Österreich führte die Luzerner Zeitung hierzulande eine Umfrage durch und behauptete im Anschluss: Eine Mehrheit der befragten Menschen sind für eine allgemeine Impfpflicht auch hier in der Schweiz.

Autor :markus

Während sich also die Politik, die ihnen gefälligen Medien und der längst hirngewaschene Herr und Frau Schweizer mit der Frage beschäftigen, wie man Verfassungs- und Menschenrechte noch mehr ausser Kraft setzen könnte, ruft in Österreich der Widerstand zu drastischen Massnahmen auf. So sollen all jene Menschen, welche sich nicht zwangsweise diesem globalen Genexperiment unterwerfen wollen, am 1. Dezember 2021 mittels Warnsteik und am 12. Dezember 2021 mit einem Generalstreik die Arbeit niederlegen. Aus Sicht der friedlichen Freiheitskämpfer scheint dies das einzig verbleibende, aber umso wirkungsvollere Mittel zu sein, jene endlich zur Vernunft zu bringen, welche sie durch ihre tägliche Arbeitsleistung finanzieren. Stockt die Wirtschaft, leidet die gesamte Gesellschaft, das BIP und mit diesem auch die Einnahmequellen jener, welche uns mit solch menschenverachtenden Mitteln in die Nadel treiben wollen.

Ja richtig: Der Übergang von Österreich in die Schweiz ist fliessend, denn: Nicht nur das Virus, sondern auch die damit verbundenen Massnahmen gegen eine nie vorhanden gewesene Pandemie kennen offensichtlich keine Grenzen. Wo man hinschaut, werden dieselben Massnahmen beschlossen und umgesetzt, als gäbe es eine Instanz, welche diese Massnahmen von oben diktiert und den Regierungen Zeitfenster setzt, bis wann die Ziele der einzelnen Massnahmen erreicht werden sollten. Die aktuelle Massnahme der allgemeinen Impfpflicht hat kein geringeres Ziel als jenes, welches Bundeskanzlerin Angela Merkel von Bill Gates von der Bill & Melinda Gates Foundation übernommen hat: «Die Pandemie ist erst dann zu Ende, wenn alle Menschen geimpft sind.»

Trotz diesem möglichen (Er)kenntnisstand ist es den aufgeklärten Gegnern der hiesigen Corona-Massnahmen, namentlich dem Covid-Gesetz, nicht gelungen, innerhalb der Bevölkerung eine Mehrheit zu finden. Mit über 60% hat der Souverän erneut einem Gesetz zugestimmt, welches nicht dazu dient, die angebliche Pandemie zu bekämpfen, sondern viel mehr dafür, sie nach Belieben und nun auch rechtlich abgestützt fortzusetzen. Bis wann? Das wissen nicht nur Berset & Co., sondern wie vorgängig bereits erwähnt all jene, welche hierfür das Zepter in den Händen halten: «Die Pandemie ist erst dann zu Ende, wenn alle Menschen geimpft sind.»

Und ab geht die Post
Wer sich davon (ver)leiten liess, dass die Schweizer Regierung bezüglich Corona-Massnahmen doch sehr moderat agiert und bis heute ausblendet, dass weder bisherige Massnahmen noch millionenschwere Promotionen an der epidemiologischen Lage irgend etwas geändert haben, wird sich schon sehr bald umschauen:

Der nächste und längst vorbereitete Massnahmen-Hammer liegt schon jetzt nicht mehr in der Schublade, sondern bereits auf dem Präsentierteller für die nächste Medienkonferenz. Und weil wir es uns gewohnt sind, dass die Regierung das Volk für neue Massnahmen vorgängig und äusserst erfolgreich über die mediale Stimmungsmache gefügig macht, müssen wir auch davon von ausgehen, dass folgende Szenarien in Kürze auf uns zukommen werden:

  • 2G/3G am Arbeitsplatz
  • 2G+ in Restaurants und kulturellen Veranstaltungen (evt. in allen öffentlich zugänglichen  Innenräumen)
  • Kontaktbeschränkungen im privaten Umfeld (Frohe Weihnachten!)
  • Eine allgemeine Impfpflicht für alle Bürgerinnen und Bürger des Landes
  • Lockdowns in allen Bereichen unseres Lebens

Das ist es, was eine Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung heute beschlossen hat. Und das ist es auch, was die Gesellschaft weiter spalten und gegeneinander aufbringen wird. Denn eines sollte uns allen auch oder gerade nach dieser schicksalshaften Abstimmung klar sein: Wer sich bis heute aus guten Gründen nicht gegen Covid-19 hat impfen lassen, wird dies auch in Zukunft – gesellschaftlicher Druck hin oder her – nicht tun. Und wenn es das Letzte ist, das er oder sie tun werden.

Lieber Schweizer Souverän
Am 28. November 2021 hatten wir die voraussichtlich letzte Chance, ein Zeichen für die Schweiz, Europa und die Welt zu setzen. Diese Chance haben wir leichtfertig vergeben und mitten uns nun nahtlos ein in ein System, welches weder Menschrechte noch die Würde des Menschen respektiert. Denn gerade Letztere schützte bislang das Einzige, worüber wir Menschen die uneingeschränkte Hoheit hatten: Unser Recht auf körperliche Unversehrtheit. 

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